Reisebericht Hokkaido


Donnerstag, 23.05.2019

 

Heute Morgen hatten wir den Shinkansen für die weite Fahrt bis zur nördlichen Hauptinsel Hokkaido gebucht. Nach dem Umsteigen in Ōmiya in den Tōhoku Shinkansen (ab Aomori Hokkaido-Shinkansen), durften wir im Gegensatz zu allen anderen Strecken hier auch den schnellsten Zug, den Hayabusa, mit unserem JR-Pass nutzen. Der hält nur an wenigen Stationen und brachte uns schnellst möglich nach Hakodate im Süden von Hokkaido. Dass wir dabei auch Fukushima ohne Halt passierten ist uns letztlich gar nicht aufgefallen.

Die guten vier Stunden Fahrt vergingen wie im Flug und wir kamen nach Durchqueren des unterseeischen Tunnels pünktlich auf die Sekunde, wie in der Regel bei den Shinkansen Zügen üblich, am Shinkansen Bahnhof von Hakodate an. Der liegt allerdings ein gutes Stück außerhalb der Stadt, so dass wir erst noch in einen Bummelzug umsteigen mussten, ehe wir in der der Hafenstadt Hakodate tatsächlich ankamen. Vom dortigen Bahnhof waren es nur wenige hundert Meter bis zu unserem gebuchten Appartement, welches wir sogleich beziehen konnten.

Wir machten uns frisch und tranken ein Willkommensbierchen bevor wir uns auf den Weg machten die Stadt zu erkunden. Hier kann man alles zu Fuß erreichen, so dass wir schon bald am Hafen entlangliefen und die alten Gebäude in Augenschein nehmen konnten. Im Inneren befinden sich heute Einkaufszentren. Wir liefen durch die Gassen und Straßen weiter bergan bis zur Talstation der Gondel auf den Mount Hakodate. Von oben hat man einen spektakulären Blick über die Stadt, mit beiden Meeren auf den Seiten. Wir blieben auf der Bergstation bis die Sonne im Meer versank und natürlich hatte wir auch unser obligatorisches Bierchen dabei. Den chilligen Abend verbrachten wir nach Rückkehr dieses Mal in unserem Appartement und verspeisten dabei leckere aus dem Supermarkt mitgebrachte verschiedene Sashimi und andere Köstlichkeiten. Also kulinarisch würden wir glatt nach Japan auswandern.


Freitag, 24.05.2019

 

Ein weiteres Highlight von Hakodate ist der Morgenmarkt. Hier werden fangfrisch in verschiedenen Hallen und an Ständen im Freien allerlei Meeresgetier verkauft oder auch gleich zum Verzehr vor Ort zubereitet. Unmengen an Fischen, Krebsen, Tintenfischen und vor allem die lokale Spezialität, Kamtschatka- oder Königskrabben, breiteten sich vor uns aus. Letztere sind wahrlich riesige Exemplare und werden lebend in großen Aquarien angeboten. Die größten ihrer Art haben einen 25cm langen Rückenpanzer, können bis zu 17kg wiegen und eine Beinspannweite von bis zu 1,80 m erreichen. Ganz so groß waren die hier angebotenen Exemplare zwar nicht, aber eine stattliche Größe erreichten sie allemal. Selbstverständlich mussten wir diese Delikatesse einmal probieren und ließen uns ein Bein frisch zubereiten. Zum Frühstück quasi. Die Preise für die Meerestiere sind unfassbar hoch und werden offenbar trotzdem bezahlt. Wir fragten uns wer diese Hülle an Angebot kauft, aber scheinbar gibt es genügend Nachfrage.

Wir kehrten in unser Appartement zurück und checkten kurze Zeit später auch schon wieder aus. Aus der schlechten Erfahrung der Autoanmietung in Kanazawa schlau geworden, hatte wir dieses Mal ein Fahrzeug online vorreserviert und machten uns zu Fuß auf den Weg zur Nissan-Station. Dort klappte diese Mal alles reibungslos und wir bekamen kurze Zeit später unsern Wagen für die Rundtour über Hokkaido. Wobei Wagen natürlich ein wenig übertrieben ist. Nachdem wir mit den ersten beiden Autos schnell feststellen mussten, dass man in Japan selten mehr als 60 km/h fahren darf, dachten wir uns es reicht auch ein Kleinstwagen. So mieteten wir uns einen Nissan Dayz Rooks! Wer den nicht kennt sollte ihn mal googeln. Der „Dayz Rooks“ hörte sich beim Beschleunigen an wie ein Rasenmäher und hatte wahrscheinlich auch einen solchen Motor verbaut. Er war zudem so schmal, dass sich unsere Schultern auf den Vordersitzen sitzend fast berührten. Egal, das Gepäck passte locker rein und die Kopffreiheit war riesig. Also los ging es.

Wir fuhren nordwärts aus der Stadt hinaus und erreichten schon bald den Ōnuma-Quasi-Nationalpark mit seinem tollen Vulkankegel des Koma-ga-take. Gleich nachdem wir die Hauptstraße 5 auf die 338 verlassen hatten, sahen wir den Lake Ōnuma, an dessen Ufer wir irgendwo hielten. Von hier konnten wir über verschiedene Brücken und toll angelegten Wegen spazieren gehen. Im Hintergrund immer der Vulkankegel. Toller Anblick. Bei der Weiterfahrt müssen wir zugeben, haben wir uns ein wenig verfahren, was eine Menge Zeit kostete. Eigentlich wollten wir "nur" den See umrunden um dann wieder auf die Hauptstraße zu stoßen. Irgendeinen Abzweig haben wir wohl verpasst.

Um die Maut auf der E5 zu vermeiden fuhren wir auf der 5 weiter Richtung Norden und umrundeten immer am Meer entlang die riesige Uchiura Bay bis wir bei Tōya links zum gleichnamigen See abbogen. Der kreisrunde See mit einer großen Insel in der Mitte liegt malerisch da und bietet für Feriengäste entsprechende Freizeitaktivitäten. Im Hintergrund ragt in der Ferne der Yōtai-zan auf, ein toller Kegelvulkan, der dem Fuji sehr ähnelt. Es boten sich uns tolle Fotomotive. Wir fuhren auf der 2 ein Stück am See entlang ostwärts und bogen dann auf die 703 nach Süden ab. Diese Straße bringt einen zum Mount Usu, einem weiteren aktiven Vulkan, den man von unten aus aber nicht erblicken kann. Dazu müsste man mit der Seilbahn nach oben fahren und könnte von der Bergstation aus den Blick in die Landschaft genießen. Von dort geht auch ein Rundwanderweg um den Vulkan, mit Ausblicken in den Krater. Der Usu ist zuletzt im Jahre 2000 ausgebrochen und wird weiterhin als aktiv eingeschätzt. Leider gab unser Zeitbudget die Fahrt nach oben nicht her, so dass wir uns mit dem kleinen aber schönen Nebenfelsen direkt an der Talstation begnügten.

Zurück auf der 2 fuhren wir auf kurvenreicher Strecke weiter unserem heutigen Tagesziel entgegen, dem Noboribetsu Onsen. Wo vulkanische Aktivitäten sind, sind auch die Onsen nicht weit. So auch hier in Noboribetsu Hot Spring, welches im Grunde nur aus Hotels besteht, die alle ein eigenes Thermalbad haben. Hier machen viele Japaner Urlaub und entsprechend viel Trubel gab es in unserem Hotel, welches wir bezogen. Natürlich gingen auch wir ins Onsen und genossen das heiße Bad, bevor wir am Abend in den traditionellen Yukatas zum Essen gingen. Entsprechend der Hotelgröße war auch das Restaurant groß, aber es gab ein tolles Buffet mit allem was das Herz begehrt, so dass wir es uns so richtig schmecken ließen.


Samstag, 25.05.2019

 

Nur ein paar Hundert Meter nördlich von Noboribetsu Hot Spring erreicht man den Parkplatz des Jigokudani, des Hell Valley. Wir berappten die Parkgebühr und liefen los in den spektakulären Krater mit heißen Schwefelquellen, Fumarolen und schön angelegten Wegen. Meist ging es über Holzstege und überall unter und neben uns qualmte und blubberte es. Es roch schön nach faulen Eiern. Wir kamen mit einem netten Herrn aus Malaysia ins Gespräch, der uns sehr nahelegt auch sein Land einmal zu besuchen. Wer weiß, vielleicht machen wir das tatsächlich einmal. Nachdem wir uns satt gesehen hatten und die Auslöser der Kameras zu glühen begannen, fuhren wir ein kleines Stück weiter zum Oyunuma Pond, einem schönen kleinen heißen See. Weiter oben von der Straße 350 kann man nochmal anhalten und hat einen schönen Blick von oben auf den Pond und den rauchenden Berg oberhalb.

Wir fuhren die 350 weiter, die eine großen 180 Grad Bogen macht und letztlich am Lake Kuttara vorbeiführt. An einer Haltestelle am Ufer hielten wir an und gingen ein paar Schritte. Der kreisrunde Kratersee liegt idyllisch eingebettet in Waldgebiet. Sehr schön. Die Straße weiter folgend gelangten wir wieder zum Meer und fuhren eine Weile die 36 entlang. Dann bogen wir links auf die 141 ab, die geradewegs zum Lake Shikotsu führt. Es war gar nicht so leicht einen Zugang zum See zu finden, was uns letztlich dann aber doch noch gelang. Nördlich liegt die große Olympiastadt Sapporo, die wir jedoch nicht zur Besichtigung eingeplant hatten. So machten wir uns auf die längere Fahrtstrecke unserem heutigen Tagesziel entgegen, dem Asahidake Onsen im Daisetsuzan Nationalpark.

Ab dem Städtchen Chitose nahmen wir um voran zu kommen für einmal die mautpflichtige Autobahn E38 bis Shimukappu, wo wir nordwärts auf die 237 abfuhren. Der Streckenabschnitt zwischen Furano und Biei gilt als eine der schönsten Panoramastraßen Japans. Von Biei aus fuhren wir über kleinere Nebenstraßen nach Osten in Richtung des Asahi-dake. Die Strecke zog sich und die Sonne war schon langsam am Untergehen als wir den Chubetsu Lake passierend kurz danach im Onsenhotel eintrafen. Leider hatte uns unser Navi auf der 237 zu weit und an eine völlig falsche Stelle gelotst, was uns entsprechend Zeit kostete. Die fehlte nach Bezug des Zimmers um noch das Onsen aufzusuchen. So gingen wir denn direkt zum Essen ins Restaurant und ließen den Abend schön ausklingen.


Sonntag, 26.05.2019

 

Nur ein paar Schritte vom Hotel entfernt liegt die Talstation der Asahidake Bergbahn. Diese Fahrt mit der Gondel nach oben auf den Vulkan ist ein „Must do“. So lösten wir unser Ticket und fuhren hinauf. An der Bergstation angekommen mussten wir erkennen, dass diese noch relativ weit unten gebaut wurde. Das verhieß uns eine kleine Wanderung über die weiten Schneefelder unterhalb des Gipfels. Für nassen Schnee waren wir zwar nicht ausgerüstet, aber die schnell völlig durchnässten Sneakers nahmen wir in Kauf. Die Ausblicke unterwegs wogen die kalten Füße mehr als auf. Einfach wunderschön. Der Asahi-dake ist mit 2291 m die höchste Erhebung Hokkaido´s und Nordjapans und entwickelte sich zu einem beliebten Touristenziel. In den Sommermonaten gibt es etliche schöne Wanderwege rund um den Gipfel. Der Vulkan wird immer noch als aktiv eingestuft, die letzte Eruption liegt aber schon mehr als 200 Jahre zurück. Als die Schneefelder felsigen Teilen wichen konnten wir uns wieder besser über Felsen und Wege fortbewegen. Rauchende Fumarolen zeugen an den Berghängen von den vulkanischen Aktivitäten im Untergrund. Ein absolut empfehlenswerter Ausflug.

Zurück am Auto machten wir uns auf den Weg zurück in Richtung Hauptstraße und über Asahikawa aus Richtung Norden wieder hinein in den Daisetsuzan Nationalpark. Bei Sounkyo machten wir einen Halt und schauten uns die beiden Wasserfälle an, die von den Bergwänden ins Tal und den Fluss rauschen. Es gibt einen kleinen steilen Wanderweg auf der Gegenseite, von wo man die beiden Wasserfälle auf einmal sehen und fotografieren kann. Ein Stück gingen wir den anstrengenden Weg nach oben. Letztlich hatten wir für Fotos komplettes Gegenlicht, so dass diese nicht wirklich gelungen sind. Alternativ könnte man von hier auch die Seilbahn auf den Kurodake nehmen. Wir hatten dies nicht eingeplant und fuhren an verschiedenen Stauseen vorbei zu unserer nächsten Unterkunft in Ashoro, wo wir uns eine Privatunterkunft reserviert hatten. Im Ryokan Stil hatten die Gastgeber hier zwei Zimmer zu vermieten und boten zudem ihre eigene Küche als Gemeinschaftsküche an. Das muss man mögen.


Montag, 27.05.2019

 

Am Morgen fuhren wir weiter Richtung Nordosten auf der 241 und erreichten nach einiger Zeit den Akan-Mashū Nationalpark und den Akan See. Im Ort Akankohan gibt es ein kleines touristisches Ainu-Dorf, welches die Lebensweise der Ureinwohner zeigt. Als Zwischenstation durchaus empfehlenswert. Der 241 Richtung Osten folgend erreichten wir den Ort Mashū und bogen dort auf die 243 in Richtung des Kussharo Lake ab. Diesem folgten wir am Ufer, ehe die Straße in Serpentinen zum Bihoro Pass anstieg. Am Bihoro Pass Observatory ist ein großer Parkplatz, von dem man nach einigen Schritten einen unbeschreiblich schönen Blick über den See genießen kann. Dieser Abstecher lohnt in jedem Fall.

Denn von hier fuhren wir zunächst dieselbe Strecke zurück Richtung Mashū, wo wir dann der 52 Richtung Mashū See folgten. Dessen unfassbar tiefes Blau kann man von unterschiedlichen Aussichtspunkten genießen. Der See ist im Grunde die Caldera eines erloschenen Vulkans und bis über 250 m tief. Er hielt einmal auf Grund seines klaren Wassers mit Sichtweiten von bis zu 40 m noch vor dem Baikalsee den Weltrekord. Heute sind noch 20 m drin. Am gegenüberliegenden Ufer steigen die Überreste des Mount Kamui auf. Ein absolutes Postkartenmotiv.

Wir fuhren die 52 weiter und in Serpentinen wieder ins Tal bis zur Hauptstraße 391. Kurz danach Richtung Norden ist der Abzweig zum Mount Iō, den man auf keinen Fall verpassen sollte. Schon aus der Ferne kann man die rauchenden gelbscheinenden Felsen sehen. Die Warnschilder am Parkplatz geben schnell zu verstehen, dass man sich hier auf einem extrem aktiven Vulkan bewegt, der jederzeit ausbrechen könnte. Er ist dementsprechend auch unter ständiger Beobachtung der Wissenschaftler. Vom Parkplatz ist man schnell vorne an den Schwefelquellen. Überall dampft und blubbert es und er faulige Geruch nach Eiern liegt in der Luft. Wunderschön sind die schwefelgelben Felsen, die unzählige Fotomotive bilden. Klasse.

Von hier hatten wir noch eine längere Fahrtstrecke bis Utoro zurückzulegen. Über die 391 und 334 erreichten wir die Küste. Ihre folgt die 334 bis zu den Oshinkoshin Wasserfällen kurz vor Utoro. Der kurze Stopp bei schon langsam Richtung Horizont sinkender Sonne ist sehr lohnenswert. Danach aber erreichten wir Utoro und unser Hotel am Ortsrand direkt am Meer. Nach einem Ankunftsbier machten wir uns auf den Weg in den Ort, wo wir uns ein schönes Sushi Restaurant ausgesucht hatten.


Dienstag, 28.05.2019

 

Der Shiretoko Nationalpark bedeckt einen Großteil der Shiretoko Halbinsel, die ins Ochotskische Meer hineinragt. Weite Teile sind nur zu Fuß oder per Boot erreichbar. Von Utoro aus führt die 334 weiter von der wir auf die Straße 93 abbogen. Diese führt ein Stück weit in den Nationalpark hinein. Leider war das letzte Stück zu den Kamuiwakka Falls gesperrt, so dass wir nur bis zum Shiretoko Goko Field House fahren konnten. Dort können geführte Touren mit einem Guide rund um fünf malerische Seen gebucht werden. Hier befindet man sich bereits im Bärenland. Die größte Population von Braunbären ist hier angesiedelt. Sie ähneln dem Grizzly Nordamerikas, sind aber noch ein wenig größer und aggressiver. Daher tat der Guide auf unserer Rundtour alles, damit wir keine (gewünschte) Bärenbegegnung hatten. So mussten wir uns mit Kratzspuren an Bäumen und den interessanten Geschichten des englischsprechenden Guides zufriedengeben. Und natürlich mit der wunderschönen Landschaft rund um die fünf Seen.

Anschließend fuhren wir zurück zur 334 und den Pass hinauf in die Berge. Das Wetter war leider sehr bedeckt, so dass die Aussichten nicht allzu schön waren. Zurück in Utoro genossen wir eine Ramen-Schüssel in einem kleinen Restaurant und ein Bierchen auf der Hotelterrasse.

Mittwoch, 29.05.2019

 

Heute war Fahrtag. Wir hatten uns als Zwischenstation die Stadt Obihiro ausgesucht und machten und über die 334 und den Pass auf den Weg zur anderen Seite der Shiretoko Halbinsel. Von dort immer weiter die vielen Kilometer bis Obihiro. Viel mehr hatte der Tag heute leider nicht zu bieten.


Donnerstag, 30.05.2019

 

Auch heute war nochmal ein letzter Fahrtag angesagt. Hokkaido ist halt riesig. Wir fuhren von Obihiro gemütlich bis Shin-Hakodate, der Shinkansen Station. Wir gaben unseren „Renner“ bei Nissan-Rent-A-Car problemlos ab und gingen die wenigen Meter bis um Hotel, welches sich direkt in der Shinkansen Station befand. Dort verbrachten wir einen chilligen Abend zunächst im Onsen und später im Restaurant.


Freitag, 31.05.2019

 

Heute war schon Abreisetag. Mit dem Hokkaido-Shinkansen fuhren wir bis Tōkyō und stiegen dort in den Narita-Express um. Am Flughafen investierten wir unsere letzten Yen in Sushi und beobachteten vom Besucherdeck die landenden und startenden Flugzeuge, bevor wir uns dann selbst zum CheckIn begaben. Um 21:25 Uhr verließen wir japanischen Boden und landeten in der Nacht um 03:35 Uhr in Istanbul.


Samstag, 01.06.2019

 

Am Istanbuler Flughafen hatten wir mitten in der Nacht einen fünfstündigen Aufenthalt, den wir mit herumschlendern und einem Restaurantbesuch totschlugen. Um 10:25 Uhr endete letztlich unsere große Japanreise mit der Landung in Nürnberg.