Reisebericht Gibb River Road


Montag, 28.05.2012

 

Wir fuhren heute mal wieder früh aus Broome los, um das Abenteuer Gibb River Road (GRR) in Angriff zu nehmen. Bis zum Hafenstädtchen Derby ging es noch auf dem Highway entlang. Nach dem Tanken begaben wir uns dann an den Start der GRR. Einige Schautafeln zeigten an, dass alle für uns relevanten Streckenabschnitte geöffnet waren, was schon vor unserer Abreise im Internet nachzulesen war. Zwei Wochen vor unserer Ankunft war die Schlussetappe über den Pentecoast River allerdings noch gesperrt. Der Beginn war erst einmal recht öde, denn die Straße war die ersten etwa 80 km noch geteert. Zum Teil war die Asphaltspur nur einspurig in der Mitte einer breiten roten Schotterpiste angelegt, bei dem wenigen Verkehr war das Ausweichen bei Gegenverkehr aber problemlos möglich. Ebenso war die beginnende Gravel Road gut befahrbar. Erst nach dem Abzweig zum heutigen Tagesziel Windjana Gorge mussten wir durch einen ausgetrockneten Creek fahren. Der war kurz etwas holprig, aber auch hier gab es keinerlei Probleme. Wir mussten noch nicht einmal den 4WD zuschalten. Wir zahlten unsere Campinggebühr, indem wir die 22,- $ in eine Papiertüte steckten und diese in einen Behälter warfen. Den Abschnitt legten wir hinter die Scheibe, da der Ranger wohl abends kontrollieren würde. Wir fanden einen schönen Platz unter ein paar Bäumen und setzten uns zunächst eine knappe Stunde in die Sonne. Danach ging es los in die Gorge. Wir waren schon sehr gespannt, denn hier würden wir die ersten Krokodile unserer Reise sehen. Über ein kleines Feld vor einer riesigen Felswand liefen wir zum Eingang in die Schlucht. Dazu mussten wir durch einen schmalen Felsspalt gehen, ehe sich die Schlucht breit öffnete. Große Billabongs lagen in der Mitte und viel Vegetation links und rechts vor und auf den steilen hohen Felswänden. Am Ufer entlang führte ein sandiger Pfad, den wir entlang gingen. Es dauerte nicht lange, da entdeckten wir auf der gegenüberliegenden Sandbank die ersten „Freshies“, wie die Süßwasserkrokodile hier genannt werden. Im Gegensatz zu den extrem gefährlichen „Salties“ sind diese eher harmlos und viel kleiner, außer man geht zu nah ran oder reizt sie. Wir gingen weiter und die nächste Sandbank war jetzt auf unserer Uferseite. Hier konnten wir einen ganzen Haufen Freshies aus der Nähe beobachten. Wenn man zu nah ran ging, hauten einige aber eher ab als das sie aggressiv reagierten. Dies hängt wohl davon ab, ob gerade Junge oder Eier in der Nähe waren. Übertreiben wollten wir es nicht, schließlich gibt es gute Teleobjektive. Wir gingen anschließend noch weiter den Buschpfad entlang, obwohl uns ein Australier einreden wollte danach käme nichts Interessantes mehr. Wir fanden es jedoch auch danach noch toll, denn die Schlucht für sich war einfach wunderschön. Wir waren hier hinten für uns alleine und konnten so manche weitere Tiere beobachten. Viele Vögel, Fische, Schmetterlinge und zum Glück keine der drei heimischen Pythonarten. Die wären aber zumindest nicht giftig gewesen. Da der hinterste Teil der Gorge wegen größerer Überflutungen während der erst vor kurzem zu Ende gegangenen Regenzeit gesperrt war, kehrten wir um und genossen die Stimmung am späten Nachmittag, als die Sonne schon sehr tief stand. Zurück am Campingplatz konnten wir uns noch einige Minuten in die Sonne setzen. Wir bereiteten uns dann eine toll angerichtete, große Käse- und Salamiplatte zum Abendessen. Nebenan unterhielten wir uns vorher noch kurz mit einem Paar aus Ungarn. Wir hatten die Sprache gehört und sie angesprochen. Wie sich herausstellte leben sie schon lange in Australien und bereisen mit ihrem kleinen 4WD den Kontinent.


Dienstag, 29.05.2012

 

Der heutige Morgen hielt eine unschöne Überraschung für uns bereit. Gerade als Ulli den Weg Richtung Gorge losgelaufen war, um den am Nachmittag zuvor verloren gegangenen Schutzdeckel des Weitwinkelkonverters zu suchen, versuchte Atti den Camper zu starten. Nichts! Kein Mucks mehr, die Batterie war komplett alle. Am Abend hatten wir schon bemerkt, dass der Funktüröffner nicht mehr funktionierte, was wir aber auf einen defekten Schlüssel bzw. dessen Batterie zurückführten. Ein freundlicher Nachbar half sofort. Er besorgte ein Starthilfekabel von einem weiteren Nachbarn und wir hatten Glück, denn der Motor sprang sofort an. Allerdings war klar, wenn wir den Motor wieder abstellen würden, würde die Batterie sich erneut schnell entladen. Also mussten wir in den sauren Apfel beißen und die 143 km zurück über die GRR nach Derby fahren. Dort klappte der Anruf bei Apollo´s Vehicle Assistence nicht und wir fuhren zum Visitor Center. Den Local Call wollte die Dame uns von dort partout nicht machen lassen – was für ein guter Service! – konnte aber eine Werkstatt nennen, die ihrer Meinung nach auch für Autovermietungen arbeitet. Also sind wir dorthin zu „4x4 and Marine“, wo wir sehr guten Service bekamen. Der nette Herr rief selbst bei Apollo an und konnte denen schnell alles erklären. Die Batterie wurde ersetzt, wir mussten noch nicht einmal etwas unterschreiben und waren eine halbe Stunde später schon wieder on the Road. Als wir den Abzweig zur Windjana Gorge wieder passierten, hatten wir genau vier Stunden verloren. Mist, aber es hätte schlimmer kommen können. Die gleiche Panne einen Tag später und wir hätten alt ausgesehen.

Jetzt konnten wir aber weiter der GRR entlang brausen, in Richtung Bell Gorge. Die sollte laut der Reiseführer und den Reiseberichten die Schönste, aber auch Überlaufenste sein. Einiges Gerüttel und mehrere Creek Überquerungen später kamen wir dort an. Wir fuhren vom Campingplatz gleich die 10 km weiter zur Gorge, da die Zeit drängte. Den kurzen Wanderweg brachten wir schnell hinter uns und gelangten oberhalb des Wasserfalls an die Bell Gorge. Erneut ein wunderschöner Flecken Erde. Unten sahen wir noch einige Leute am Ufer auf den Steinen in der Sonne liegen und im Pool baden. Die Sonne drohte aber schon bald hinter den Hügeln zu verschwinden, so dass uns keine Zeit mehr blieb den etwa 30-minütigen Weg dorthin zu bewältigen. Anstatt dessen planschten wir noch etwa eine Stunde in den Wasserläufen oberhalb der Fälle und genossen die letzten Sonnenstrahlen. Eigentlich wollten wir hier schon am späten Vormittag ankommen und den ganzen Tag in der Sonne oder beim Baden verbringen. Die blöde Batterie hatte etwas dagegen. Zurück am Campingplatz checkten wir ein, d.h. wir warfen die 22,- $ wie am Vortag in eine Papiertüte. Der Platz war schon recht voll, doch wir fanden ein schönes Örtchen für uns und machten ein super ausgedehntes Barbecue mit Steaks und Würstchen vom Grill. Saulecker! Vor allem wenn man das Gefühl mit einbezieht, dass man sich hier in der absoluten Pampa befand. Mitten in den Kimberley´s. Tolles Gefühl!


Mittwoch, 30.05.2012

 

Heute standen gleich zwei Gorges der GRR auf dem Plan, die wir auf Nebenstrecken anfahren mussten. Wir fuhren rechtzeitig von der Bell Gorge los und hatten heute richtig viel Glück mit der Fauna Australiens. Zunächst begegneten wir einem großen Vogel, den wir so nicht kannten. Vom Auto aufgeschreckt lief der etwa einen Meter große Vogel vor uns her, um dann in die Startphase überzugehen. Erst machte er ein paar Flügelschläge am Boden, bevor der Auftrieb und die Geschwindigkeit hoch genug waren um abzuheben. Im flachen Steigflug flog der edle Vogel zunächst noch ein paar Meter vor uns her, bevor er eine weiten Bogen beschrieb und sich schon bald hinter den Bäumen verlor. Vor lauter Schreck und Staunen war keiner von uns „schussbereit“, so dass wir diesen tollen Moment nicht auf Video oder Foto festhalten konnten. Nur wenig später sahen wir einige junge Kängurus am Straßenrand und wir erwischten sie mit der Videokamera wie sie im hohen Gras davonhüpften. Die beiden absoluten Highlights kamen dann aber in kurzem Abstand. Wir fuhren gerade auf einem ganz guten Teilstück der GRR und hatten etwa eine Geschwindigkeit von 80-90 km/h, als wir auf der rechten Straßenseite etwas Längliches und Unbewegliches bemerkten. Schnell war klar, da lag eine ausgewachsene riesige Schlange. Wir stießen nach der scharfen Bremsung zurück und dachten erst sie sei bereits überfahren worden und somit tot. Ausgerechnet jetzt kam ein anderer Wagen entgegen. Mit unzähligen Lichthupen brachten wir ihn zum Stoppen, damit die Schlange nicht doch noch überfahren wurde. Der Fahrer des anderen Wagens erkannte die Situation und stieg einige Meter entfernt aus dem Auto aus. Die Schlange begann sich zu bewegen und verschwand langsam im Gras am Straßenrand und später in der Böschung. Wir hatten noch gar nicht richtig Gelegenheit sie auf der Straße liegend zu fotografieren oder zu filmen. Ermutigt durch den anderen Fahrer stiegen auch wir aus. Auf unsere Nachfrage hin meinte er, es handele sich um eine Tiger Snake, von der es verschiedene Arten in Australien gibt. Hochgiftig wäre sie auf jeden Fall und die etwa 3 mtr. Länge war respekteinflößend. Ein anderer Autofahrer kam ebenfalls mit seiner Kamera, konnte die Schlange aber nicht mehr entdecken und ging wieder. Wir wurden jetzt erst richtig mutig, denn wir wollten zumindest noch ein wenig von ihr erhaschen. Wir kletterten also die Böschung Schritt für Schritt langsam hoch, von wo aus wir sie wieder entdeckten. Nur 3 mtr. entfernt schlängelte sie sich durch das Gras und die Sträucher. Als sie auf ein kleines offenes Stück kam, konnten wir beide unsere Fotos und Videos in den Kasten bekommen. Wow! Das war mal ein Nervenkitzel. Kaum hatten wir uns auf der Weiterfahrt beruhigt, folgte das nächste Highlight. Wir entdeckten auf der eigenen Straßenseite eine weitere Schlange. Ausweichen, scharf Abbremsen und Rückstoßen. Diese Schlange war deutlich schneller als die Tiger kurz zuvor, die schlängelte sich eher gemächlich davon. Die Zweite identifizierten wir später auf einem Plakat mit großer Wahrscheinlichkeit als Mulga Schlange, ebenfalls sehr giftig. Sie war etwas kleiner, ca. 2 mtr. lang und bewegte sich in großen Wellenlinien vorwärts. Zunächst kroch sie sogar in Richtung des stehenden Campers. Als die Mulga schon halb unter dem Auto war, kehrte sie plötzlich wieder um. Sie trollte sich in Richtung Straßenrand und verschwand dann schnell im Gras und Dickicht. Nicht jedoch bevor wir sie genügend ablichten konnten. Unglaublich! Die meisten Touristen bekommen nie eine Schlange vor das Gesicht und sind wahrscheinlich auch froh darüber. Uns sind jetzt innerhalb einer halben Stunde gleich zwei vor die Nase gekrochen. Eine davon gehörte zu den giftigsten der Welt. Allerdings konnten wir auf das „Vergnügen“ auf einem Buschpfad zu Fuß gerne verzichten. Wir waren noch eine ganz Weile aufgeregt über das Erlebte und gelangten dann nach einigen Fluss- und Creeküberquerungen zur Galvan´s Gorge. Ein relativ kurzer Fußweg durch Buschland und an einem Bach entlang führte uns zum U-förmigen Pool unter einem malerischen doppelten Wasserfall. Wäre es nicht so früh und noch schattig würde der Pool zum Baden einladen. So blieb es hier bei einem Sightseeing, denn wir hatten ja auch noch mehr vor. Am Mt. Barnett Roadhouse tankten wir voll und konnten dort auch die Gebühr für die Manning Gorge und deren Campingplatz entrichten. Die 7 km Zufahrt waren schnell bewältigt und wir bezogen einen schönen Platz unter Bäumen. Von dort ging es auf in die Gorge. Eine längere Wanderung erwartete uns, so dass der Rucksack gut mit Essen und Trinken vollgepackt wurde. Nach nur 200 mtr. kamen wir bereits an das Ufer eines Flusses. Dort gab es zwei Möglichkeiten, entweder man wanderte außen herum oder man watete und schwamm durch den Fluss hindurch. Wir entschieden uns natürlich für Letzteres, zumal für den Transport der Foto- und Videoausrüstung und den Rucksack Styroporbehälter bereit standen. In die stellten wir unser Zeug und los ging’s. Es schien zunächst ein recht einfacher „Spaziergang“ zu werden. Dumm nur, dass auf der zweiten Etappe keine Felsen mehr unter Wasser da waren um hinüber zu gehen. Also musste doch geschwommen werden. Die Styroporboxen schoben wir dabei einfach vor uns her. Auf der anderen Uferseite angekommen machten wir uns auf die Socken. Über Stock und Stein wanderten wir mal über riesige Steinfelder und mal durch wildes Buschland. Dort wurde uns jeweils ganz mulmig, denn nach den Schlangenerlebnissen des Morgens wussten wir jetzt, dass unter jedem Grasbüschel eine Schlange liegen könnte. Nach etwa einer Stunde erreichten wir nach dem letzten steilen Abstieg endlich die Manning Gorge. Es war dort wie im Paradies. Ein schöner Flusslauf mit vielen Palmen, schönen Felsen und glasklarem Wasser erwarteten uns. Weiter vorne war ein kaskadenartiger Wasserfall mit einem großen Pool darunter. Überall konnte man sich auf den Felsen sonnen und natürlich auch baden. Hier hatten wir jetzt ein wenig Zeit und nutzten diese erst einmal für eine kleine Vesper mit Salami und Toastbrot. Dann gingen wir vor zum Wasserfall und badeten. Wir schwammen durch das frische Wasser auf die andere Seite und kletterten seitlich des Hauptwasserfalls einige Felsstufen nach oben, wo  wir uns durch das herabbrausende Wasser ein wenig den Rücken massieren lassen konnten. Als wir jedoch feststellten, dass der glitschige Belag auf den Felsen aus tausenden kleinen Würmern bestand, sahen wir schnell zu wieder auf trockene Felsen zu gelangen. Zurück an unserem Liegeplatz, ließen wir uns von der Sonne verwöhnen. Leider stand irgendwann der Rückweg  an. Wir waren ohnehin schon die Letzten, die sich noch am Wasserfall befanden. Der Retourweg verlief bis zur Wasserüberquerungsstelle problemlos. Es lag nämlich kein einziger Styroporbehälter mehr auf unserer Seite. Zudem war die Sonne schon weg und es wurde schattig. Es müsste also einer rüber schwimmen und die Behälter bringen, was bedeutet hätte, dass wir gerade getrocknet, nochmal ins frische, jetzt dunkle Wasser mussten. Wir beschlossen nach längerem Hin und Her den Weg außen herum zu nehmen. Ein Fehler wie sich herausstellen sollte. Der Mann im Barnett Roadhouse hatte schon darauf hingewiesen, dass der Weg schlecht markiert und schwer zu gehen sei. Aber so schlecht? Jedenfalls hatten wir uns schon durch unwegsamen Busch und Matsch gekämpft, als wir keine einzige der vorher noch massenhaft vorhandenen Wegmarkierungen mehr fanden. Überall floss Wasser und zu allem Überfluss wurde es auch noch dunkel und wir vermuteten nun überall Schlangen und Spinnen. Nach ewigem Herumirren entschieden wir uns einfach irgendwo durchzugehen. Es war eklig in das schwarze und voll Seetang bewachsene Wasser zu steigen. An einer Stelle ging es uns auch fast bis auf Brusthöhe, so dass wir noch nicht einmal trockenen Fußes rüberkamen. Letztlich schafften wir es ohne von irgendwelchen „Monstern“ angefallen zu werden, die man an einem solchen Ort in der Dunkelheit überall zu sehen glaubte. Die beste Glut der Reise entschädigte uns in unserem Grill und das Fleisch war wieder einmal einzigartig.


Donnerstag, 31.05.2012

 

Der letzte Tag auf der GRR brach an und wir fuhren wie geplant pünktlich um 06:30 Uhr los. Die frühe Abfahrtszeit war notwendig, da wir einige Kilometer „schrubben“ mussten. Die Fahrt zog sich, blieb aber durch viele Wasserdurchquerungen spannend. Von kleinen Pfützen bis zu richtigen Flüssen wie den Durack River war alles dabei. Der Höhepunkt war die Überfahrt durch den Pentecoast River. Sie war aber letztendlich kein Problem, da der Wasserstand zu der Zeit recht tief war. Trotzdem war es spannend und machte Spaß. Die tolle Landschaft rund herum machte alles noch beeindruckender. Wir folgten der GRR bis zum Abzweig zur Emma Gorge, welche heute unsere einzige richtige Besichtigung sein sollte. Sie gehörte zum El Questro Resort und wir mussten 10$ pro Nase zahlen, um sie erwandern zu dürfen. Die waren zum Glück gut angelegt. Durch ein mit dichter Vegetation durchzogenes Tal wanderten wir am Wasser entlang die Gorge hinauf. Teilweise ging es mühsam über große Felsen hinweg, wobei sich immer wieder schöne Film- und Fotoplätze boten. Die Schlucht endete in einem großen Amphitheater, in dem ein hoher Wasserfall herab schoss. Der Pool darunter lud zwar zum Baden ein, doch wegen des Schattens begnügten wir uns mit dem Aufsaugen der Eindrücke vom Ufer aus. Eine kalte Coke Zero löschte den Durst. Nach Rückkehr zum Auto fuhren wir sogleich weiter unserem heutigen Ziel Kununurra entgegen. Dort tankten wir auf, kauften für den folgenden Tag Fleisch ein und bezogen einen Campingplatz direkt am Lake Kununurra. Ein kaltes Abendessen und endlich wieder eine Dusche sowie Strom im Camper, um u.a. Akkus aufzuladen, rundeten den Tag ab. Zudem hatten wir endlich wieder ein Handynetz und konnten uns so einen Platz im Kurrajong Camp für den nächsten Tag sichern.