Vom außerhalb gelegenen Flughafen machten wir uns durch die Innenstadt von Windhoek, eine Umfahrung schien nicht möglich, auf den Weg unserem ersten Etappenziel entgegen, Sesriem und die Namib-Wüste mit ihren weltberühmten Sanddünen und dem Sossusvlei. Die Fahrt durch wunderschöne Wüstenlandschaften zog sich, war aber stets unterhaltsam. Karge Ebenen wechselten sich mit schroffen, dunklen Bergzacken oder zu rötlichem Stein gewordenen Sanddünen. Schon bald mussten wir von der geteerten Hauptstraße abzweigen und fuhren von da an auf den in Namibia „Pads“ genannten Schotterpisten. Diese sind alle mit einem Buchstaden und einer Zahl bezeichnet. Die Buchstaben "B", "C" und "D" geben einen Anhaltspunkt über die Qualität des Pads und die Zahl bezeichnet die Strecke ansich. Ein gutes System, denn mit einer brauchbaren Karte ausgestattet (und die hat ja wohl jeder Namibiareisende dabei), kann man sich kaum noch verfahren. Die Kosten für ein Navi kann man sich auf jeden Fall sparen. Schon hier konnten wir uns nicht zügeln und legten einige Foto- und Filmstopps mitten auf den einsamen Pads ein. Keine Menschenseele weit und breit, nur ab und zu am Rand der Piste einsame Farmen oder entgegenkommende Autos.
Wir bekamen auch schon einige Tiere zu Gesicht. Da waren eine recht große Antilopenherde, zwei Strauße, sowie ein paar Pferde und Esel. Am frühen Nachmittag erreichten wir Sesriem. An der Schranke machten wir erstmals Bekanntschaft mit Namibias Liebe zu Listen. Alles wichtige und unwichtige wird an unzähligen Stellen im Land in Listen ein- und ausgetragen. Wer das jemals auswerten soll? Wie auch immer, es bleibt einem immer nur übrig das Spiel mitzuspielen und Geduld aufzubringen. Die Leute machen schließlich nur ihren Job und sind wahrscheinlich froh ihn zu haben. Allein in Gedanken daran ist man verpflichtet freundlich seine Angaben zu machen. Kurz nach der Schranke zahlten wir unsere Parkgebühr für drei Tage in der Rangerstation auf der rechten Seite. In dem Gebäude ist auch ein kleiner Laden in dem man aber nur das Allernötigste einkaufen kann. Besser ist man beraten für die Einkäufe in die besser sortierte Tankstelle noch vor der Schranke einzukehren. Wir mussten dafür am nächsten Tag extra nochmals den Park verlassen und bei Aus- und Einreise erneut die Listenprozedur über uns ergehen lassen.
Von der Schranke aus gesehen links abbiegend und um einen größeren Berg herum gefahren erreichten wir danach unsere Sossus Dune Lodge. Ein herzlicher Empfang erwartete uns und wir waren von unserem auf Stelzen stehenden Chalet sofort begeistert. Wir waren uns einig noch nie in einem so schönen Zimmer geschlafen zu haben. Es brauchte nicht lange und wir entschlossen uns heute keine Tour mehr zu unternehmen. Stattdessen machten wir es uns auf unserer hauseigenen Terrasse gemütlich und genossen die heiße Nachmittagssonne. Direkt vor der Terrasse, nur etwa 20 Meter entfernt, lag ein kleines künstliches Wasserloch an das den ganzen Nachmittag Vögel und kleine Springböckchen kamen. Gerade als wir nach dem Sonnenuntergang, der ist hier im Südwinter leider bereits um 17:30 Uhr, rein gegangen waren, entdeckten wir durch unsere große Fensterfront ein Warzenschwein mit riesigen Hauern. Wir wussten noch nicht, dass wir in den nächsten Wochen gefühlte Tausend weitere sehen würden. Das Essen im Restaurant war ausgezeichnet, nur die Portionen entsprachen nicht unseren Erwartungen. Das Rinderfilet war geschmacklich sensationell. Wir hatten schon gelesen, dass die Fleischgerichte in Namibia ein Gedicht sein sollen, jetzt verstanden wir warum. Selten hatten wir ein solches gutes Stück(chen) Fleisch auf unserem Teller. Zart, saftig und mit einem ganz eigenen, nicht zu beschreibenden Geschmack. Einfach köstlich! Anschließend landeten wir müde von der Anreise recht schnell in unserem bequemen und großen Himmelbett mit güldenen Mosquitonetzen. Trotz derer hatten wir mindestens einen ungebetenen Gast, der sich unser Blut schmecken ließ. Die Malaria-Prophylaxe hatten wir diesen Abend erst begonnen, denn die Mosquitos hier sollen malariafrei sein. Hoffentlich wissen das auch die Mücken.
Samstag, 18.05.2013
Wir hatten uns entschieden den heutigen Tag eher nochmal gemächlich angehen zu lassen. So schliefen wir insgesamt über 11 Stunden, auch wenn wir nachts mehrmals von unglaublich lauten Windgeräuschen geweckt wurden. Wir hofften das Chalet würde dem starken Wind standhalten, denn es ächzte und knarrte überall. Auch nach dem Aufstehen herrschte noch immer eine steife Brise, die jedoch im Laufe des Tages zum Glück nachlassen sollte. Nach dem, vor allem im Vergleich zum Abendessen und angesichts des Preises der Lodge, sehr mauen Frühstück, machten wir uns auf den Weg den Sesriem Canyon zu erkunden. Dieser liegt nur etwa einen Kilometer von der Lodge entfernt und ist leicht zu erreichen.
Als canyonerprobte Touristen machten wir uns keine großen Hoffnungen auf Spektakuläres. Das ist der Sesriem Canyon auch nicht, aber nichtsdestotrotz ist er die etwa einstündige Wanderung Wert. Hier fließt das Wasser aus den Bergen durch, wenn es dort ausnahmsweise einmal regnet. Wenn es das aber tut, dann ergießen sich hier wahre Sturzfluten. "Abkommen" wird es hier genannt, wenn der Fluß gefüllt wird. Den weiten Teil des Jahres und manchmal auch mehrere Jahre in Folge ist es aber trocken. So auch jetzt gerade, denn Namibia macht eine lange Dürreperiode durch.
Durch die Anhäufung der Namib-Dünen über Jahrmillionen schaffte es der Sesriem irgendwann nicht mehr bis zum Meer durchzudringen. In wasserreichen Zeiten reicht es gerade noch die knapp 70 Kilometer entfernten Vleis in den Dünen, wie Sossusvlei, Dead Vlei und Hidden Vlei (Vleis sind Wassersenken, bzw. so was wie Tümpel in denen sich Wasser sammelt), hier und da mal voll zu machen. Dorthin gelangt das Wasser nicht überirdisch, sondern es versickert im Sand, trifft in der Tiefe auf wasserundurchlässige Gesteinsschichten und fließt in Form eines unterirdischen Flusses bis zu den Vleis, wo es wieder zu Tage tritt.
Wir kletterten also vom View Point auf einfachem Weg in den Canyon, der an der tiefsten Stelle nur 35 Meter tief ist. Dort gingen wir ein Stück entlang, auch in einen immer schmäler werdenden Seitencanyon, an dessen Ende noch eine Restpfütze Wasser vorhanden war. Diese sogenannten "Kolke" speichern das Wasser verhältnismäßig lange und dienen den Tieren weit in die Trockenzeit hinein als Wasserquelle. Zurück auf dem Hauptweg weitete sich der Canyon und sogar ein paar grüne Bäume wuchsen hier. Nach etwa einem Kilometer nahmen wir den durch Steinhaufen gekennzeichneten Aufstieg zurück zum Rim und liefen dort entlang zum Auto zurück.
Nach dem bereits beschriebenen Ausflug zur Tankstelle fuhren wir zur Elim Düne, die nur wenige Kilometer hinter dem Eingangstor liegt und über eine nach rechts abbiegende Stichstraße zu erreichen ist. Wir kletterten die Düne einige Meter hinauf und wurden mit einem wunderbaren Ausblick auf die Landschaft der Namib belohnt. Uns nervten dabei nur die unglaublich zahlreichen und ebenso penetranten und lauten Fliegen jeder Größenordnung. Sie waren sehr an uns interessiert, denn zur Mittagszeit war es schon ganz schön warm geworden und wir schwitzten auf dem anstrengenden Weg die Dünen hinauf gehörig. Den frühen Nachmittag verbrachten wir auf der Terrasse unseres Chalets bei einem schönen Sonnenbad.
Pünktlich um 15:00 Uhr machten wir uns auf den Weg in Richtung Dune 45, die einzige Düne auf dem Weg zum Sossusvlei, die man besteigen darf. Sie wurde uns als ausgezeichnete Sunset Location empfohlen und das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Es empfiehlt sich die 45 km (daher Dune 45) dorthin, inkl. einiger Foto- und Filmstopps, auf Grund der grandiosen Landschaften nicht durchzuheizen, sondern lieber gemütlich entlang zu cruisen und zu genießen. Die Straße ist geteert und gut zu befahren.
Kurz vor 16:00 Uhr machten wir uns an den mühsamen Aufstieg. Immer den Dünenkamm entlang mühten wir uns Schritt für Schritt hinauf. Die Lungen brannten schon bald und die Beine übersäuerten. Gut, fittere Menschen spazierten die Düne eher hinauf, also keine Angst, so schlimm ist es nicht! Nicht förderlich, andererseits aber auch sehr sehenswert, war der durch den teilweise starken Wind über den Dünenkamm gewehte Sand. Teilweise hatten wir das Gefühl von einem Sandstrahlgerät angegriffen zu werden. Irgendwo, bei gefühlten und vielleicht auch tatsächlichen 100 Metern Aufstieg, immer nach dem Motto „2 Schritte vor – 1 Schritt zurück“, hatten wir genug und setzten uns bequem auf den Dünenkamm. Zum Glück hatte der Wind ein Einsehen und blies kaum noch. Schon bald gesellte sich ein Paar aus Fribourg in der Schweiz zu uns. Die hatten weniger Mühe mit dem Aufstieg, doch sie wollten auch nicht mehr weiter. So fanden wir nette und angenehme Gesprächspartner und genossen den Sonnenuntergang gemeinsam. Der ging ob der schnell sinkenden Sonne recht schnell vorüber, war deswegen aber nicht minder beeindruckend. Die Sonne tauchte die Dünen in ein feuerrotes Gewand und eine fast schon mystische Stimmung kam auf. Nach der „Show“ war der Abstieg kräftemäßig ein Klacks. Nur der Wind war noch kräftiger als schon beim Aufstieg und wir wurden regelrecht eingesandet. Auf der Rückfahrt durch die Dunkelheit sahen wir wieder ein paar neue Tiere. Einen Schakal oder Wildhund, das konnte man in den Scheinwerferlichtern nicht genau erkennen und eine erste Oryx Antilope. Die sollen, wenn in die Enge getrieben, auch Menschen mit ihren gefährlichen langen Hörnern angreifen. Also lieber in Ruhe lassen, wenn wir wieder welche sehen.
Das Abendessen war diesmal etwas reichlicher, ohne üppig zu sein. Es gab Linsensuppe (wirklich lecker), zum Hauptgang ein Elen-Steak, eine Kudu- bzw. Antilopenart, und als Nachtisch einen leckeren Kuchen.
Sonntag, 19.05.2013
Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Namib-Sanddünen. Er begann bereits mit dem Klingeln des Weckers um 04:10 Uhr. Wir holten unsere am Vorabend bestellten Lunchpakete und tranken zwei Kaffee. Dann nutzen wir den Vorteil, als Gäste einer Lodge innerhalb der Parkgrenzen, schon eine frühere Abfahrtszeit nutzen zu können. Wohnt man außerhalb, muss man am Eingangstor warten bis es zum Sonnenaufgang geöffnet wird. Um 04:50 Uhr fuhren wir in völliger Dunkelheit los in Richtung des 63 km entfernten Sossusvlei. Die Straße kannten wir die ersten 45 km bereits vom Vorabend. Die Dune 45 war diesmal nur als dunkle Silhouette zu erkennen. Schon bald danach kamen wir zum 2WD Parkplatz, wo alle „normalen“ Autos Endstation haben. Mit unseren Hilux konnten wir weiter und folgten einem Tour-Jeep unserer Lodge durch die von ihm gewählten Spuren. Die Strecke bestand auf einem Teilstück von etwa 2 km aus tiefem Wüstensand. Der 4WD funktionierte sehr gut, nur einmal mussten wir kurz in den ersten Gang runterschalten. Ansonsten suchte sich der Wagen im zweiten Gang die Fahrspuren weitestgehend selbst. Man musste nur zusehen, nicht in den Tiefsand hineingezogen zu werden. Gegenlenken war deshalb andauernd erforderlich. Das mulmige Gefühl ob der überall zu lesenden Berichte von stecken gebliebenen Autos braucht es nicht und man muss auch kein Rallye Fahrer sein, um die Sandstrecke zu meistern. Ein paar fahrerische Fähigkeiten sollten aber schon vorhanden sein. Und natürlich das entsprechende Auto.
Kurz darauf kamen wir zum Dead Vlei Parkplatz. Als auch der Guide mit seinem einzigen Fahrgast dort anhielt, waren auch wir überzeugt, dass hier offenbar die schönste Sunrise Location sein musste. Wir folgten den beiden über ein weites Feld aus Sand und Salzpfannen. Hinten sah man schon „Big Daddy“, eine der beiden Dünen, die hier bestiegen werden dürfen. Nach einem knappen Kilometer begann sich der Dünenkamm in einer zunächst leichten Steigung zu heben. Der Guide hatte seinen Gast bis kurz davor begleitet und ging uns passierend zurück zum Auto. Wir folgten immer dem Dünenkamm. Es war jetzt schon etwas heller geworden, denn am Horizont hinter den Bergen konnte man die aufsteigende Sonne bereits erahnen. Zum Glück war die Temperatur für diese erneute Tortur den Sand hinauf noch kühl. Immer weiter und mit genügend Pausen kletterten wir die Düne hinauf, bis wir weit genug oben waren und uns setzten. Rechts unten konnten wir inzwischen den noch komplett im Schatten liegenden Dead Vlei mit seinen charakteristischen abgestorbenen Baumstümpfen sehen. Auf der anderen Seite ging kurze Zeit später die Sonne über den Bergen auf. Ein wunderschöner Anblick. Auf dem riesigen „Big Daddy“ sitzend, genossen wir das Erstrahlen der umliegenden Landschaft. Die war geprägt von einer unglaublichen Dünenlandschaft, deren der Sonne zugewandten Seiten in glühendem rot leuchteten, die Gegenseiten jedoch dunkel blieben. So ergaben sich tolle Kontraste, um sie auf Film und Foto festzuhalten. Egal in welche Richtung man blickte, es gab immer wieder etwas Neues zu entdecken. Wir blieben noch eine ganze Weile oben sitzen, denn die Sonne brauchte noch etwa eine Stunde, damit sie hoch genug gestiegen war, um auch das Dead Vlei hinter "Big Daddy" auszuleuchten. Als dies etwa zur Hälfte geschehen war, machten wir uns auf den spaßigen Weg die Dünenwand nach unten. Wie leicht war es jetzt in großen Schritten, immer wieder tief in den Sand einsinkend, abwärts zu treiben wie auf einer kleinen Sandlawine.
Unten angekommen erkundeten wir ausgiebig das Dead Vlei. Es bot mit den abgestorbenen Bäumen unendliche Fotomotive. Die langen Schatten der Bäume, die weiße Salzpfanne des Vlei´s und die umliegenden roten Dünen gaben ein wundervolles Bild ab. Das war Natur pur, so wie wir es lieben. Und eine neue skurrile Landschaftsform, die wir hautnah erleben durften. Im hinteren Teil war eine kleine Senke, in der sich offenbar öfter als oben das seltene Wasser sammelte. So interpretierten wir jedenfalls die in der Senke noch grünen Bäume. Der Rückweg zum Auto, unterhalb von "Big Daddy" entlang war dann beschwerlicher als wir von oben gedacht hätten. Was von oben topfeben ausgesehen hatte, entpuppte sich als ein ständiges Auf und Ab im tiefen Sand. Beim Blick zurück lag der Dead Vlei schon wieder ein ganzes Stück unter uns und wir erblickten ein einsam daher kommendes Springböckchen. Ein wahrlich schöner abschließender Anblick.
Vom Parkplatz vor dem Dead Vlei und "Big Daddy" fuhren wir den nur noch knappen Kilometer weiter zum Sossusvlei. Auf dem dortigen riesigen Parkplatz aßen wir unter einem schattigen Baum, der von unzähligen kleinen Spatzenvögeln bewohnt war, unser Lunchpaket. Anschließend machten wir uns auf den Weg in das Sossusvlei, einem weiteren großen ausgetrockneten See, dem die Salzablagerungen eine weißliche Farbe gaben. Rechts oberhalb konnten wir „Big Mama“ sehen, eine noch mächtigere Sanddüne. Schnell waren wir uns einig, dass wir diese im Anschluss an „Big Daddy“ nicht mehr besteigen wollten. Obwohl die Ausblicke von ganz weit dort oben sicher ebenfalls fantastische gewesen wären. Die Kräfte waren aufgezehrt und so begnügten wir uns mit einem Spaziergang in inzwischen relativ großer Hitze über den Vlei, der auch von hier unten sehr schön war. Allerdings müssen wir anmerken, dass obwohl der Sossusvlei den bekannteren und klingenderen Namen hat, wir den Dead Vlei attraktiver fanden. Vielleicht lag es daran, dass hier keine abgestorbenen Bäume standen.
Zurück am Auto begannen wir die Fahrt zurück durch den Sand und die anschließende lange Asphaltstraße zur Lodge. Dort kamen wir kurz vor Mittag an und genossen den schönen Nachmittag bis zum Sonnenuntergang erneut auf unserer Terrasse. Wir ließen uns das eine oder andere kühle Windhoek Lager schmecken, ein richtig gutes Bier. Am Abend wurden die Tische diesmal auf der Terrasse vor dem Restaurant aufgestellt. Es war zwar ein wenig frisch, aber wahnsinnig schön und romantisch unter dem Sternenzelt zu sitzen und zu Abend zu essen. In der Ferne sahen wir, wie schon von der Terrasse unseres Zimmers aus, überall Blitze zucken. Rundherum schienen wir von Gewittern umzingelt. Jedoch konnten wir mit zwei Ausnahmen noch nicht einmal den geringsten Donner vernehmen. Ein beeindruckendes Schauspiel. Auf Grund der aktuell vorherrschenden Dürre in Namibia, wären die Menschen und die Natur wahrscheinlich über einige Tropfen kostbaren Wassers vom Himmel froh gewesen.